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„Ich arbeite gerne im Team und übernehme Führungsaufgaben.“ - Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft Thomas Schmidt

Es ist ein verbreitetes Klischee, dass der Wähler den Minister für Umwelt und Landwirtschaft nur auf Messen sieht, wo er ein Häppchen nach dem anderen probiert. Doch Thomas Schmidt nimmt sein Amt sehr ernst und wartet mit einer gehörigen Portion Erfahrung auf. Schließlich ist der in Burgstädt geborene Schmidt ausgebildeter Agrotechniker und Diplom-Agraringenieur. Von 1987 an war er vier Jahre lang technischer Leiter einer LPG und noch bis 2014 Betriebsleiter einer Agrar GmbH im Peninger Ortsteul Tauscha. Der Bodenständige CDU-Politiker sagt von sich selbst, dass er gerne im Team arbeite und Führungsfunktionen übernimmt. „Ich arbeite gerne lösungsorientiert und mit Strategie. Ich kann zudem gut mit Stress umgehen und zuhören“, so der Minister. Seit 1990 ist er Mitglied der CDU. Er war von 1995 bis 2008 stellvertretender Vorsitzender und Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Mittweida. Seit 2004 ist er Mitglied im Sächsischen Landtag, war bereits stellvertretender Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt- und Landwirtschaft und von 2011 bis 2014 Stellvertretender Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion. Schmidt ist evangelisch-lutherischer Konfession. Für die CDU entschied er sich auch deshalb, weil sie die Partei der deutschen Einheit ist und die soziale Marktwirtschaft mit dem christlichen Anspruch für die Schwachen zu sorgen und ihnen zu helfen, verbindet. Zu seinem Aufgabenbereich gehört alles, was mit Boden, Wasser, Luft und Naturschutz zu tun hat. In seiner Amtszeit möchte er die gute Arbeit seines Hauses kontinuierlich fortsetzen und den Wissenstransfer in die Agrarwirtschaft weiter vorantreiben. Seine Freizeit verbringt der Vater von zwei Kindern am liebsten mit seiner Familie. Schmidt geht gerne auf Reisen, fährt im Winter Ski und ist, wie er selbst sagt, großer Fan des Chemnitzer FC. „Eine Leidenschaft, die ich mit meinem Sohn teile“, so Schmidt.