• Februar 21, 2024
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Ich habe viel Zeit, alles zu erkunden, denn bis zum Abend ist nicht geklärt, wo unsere beiden Hotelzimmer oder die Suite ist. Wir fragen bestimmt zehn Mal an der Rezeption nach. Das ist wirklich anstrengend. Immer wieder heißt es: “gleich”, “sofort” und immer wieder verweist ein Mitarbeiter auf einen anderen. Der ist aber gerade nicht da und wenn wir ihn später finden, verweist der wieder auf einen anderen. Schön ist das nicht!

Später erfahren wir, dass der Hoteldirektor seinen letzten Tag vor dem Urlaub hat und viele Meetings anstehen. Langsam werden wir ungeduldig. Wir rufen in der Redaktion bei @disy_magazin an und unser Team telefoniert mit Radisson Collection in Deutschland. Die rufen dann beim Direktor in Rom an und endlich kommt Bewegung in die Sache. Das ist das Gute an einer renommierten Hotelkette. Die achten darauf, dass ihre Standards eingehalten werden.

Früher war ich sehr dafür, kleinere, privat geführte Luxushotels zu besuchen. Aber seit einigen Jahren schaue ich schon darauf, besonders im Ausland, dass sie an einem großen #hotelbrand angeschlossen sind. Dadurch hat man eine gewisse Sicherheit für Qualität.

Nun dauerte es nicht mehr lange und wir bekamen ein Zimmer. Immerhin eins von zwei. Wir ahnten, was folgen würde: Warten …