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„Das waren Zeiten, als man noch spontan auf die Wiesn gehen konnte.“

Herr Leube, wie viele Male waren Sie schon auf dem Oktoberfest in München?
Leube: Als ich meine Zweigstelle von 1991 - 1994 in München hatte, war ich jedes Jahr dort eingeladen und habe auch meine Stammklienten und Mitarbeiter eingeladen. Jedoch der erste Besuch war 1988 und ich war nochmals in 2007 und 2011 auf der "Wiesn". In dieser Zeitspanne hat sich sehr viel getan und es gab Zeiten, als man noch spontan auf die "Wiesn" gehen konnte.

Dann haben Sie reichliche Erfahrung mit dem Oktoberfest gesammelt. Was hat Sie dabei immer fasziniert?

Leube:
Zunächst einmal das allgemeine Flair, die ständig tolle Stimmung und die Begeisterungsfähigkeit der "Wiesn-Besucher" sowie der Veranstalter. Wenn man dieses Fest mit anderen Festen in Deutschland und auf der Welt vergleichen möchte, dann gibt es einfach nichts Vergleichbares. Sie haben auch viele Stammklienten, die aus ganz Deutschland und der Schweiz kommen, auf die "Wiesn" eingeladen. Diese waren in der Regel zum ersten Mal da.

Welches Feedback haben Sie erhalten?

Leube:
Bisher hatte ich keinen einzigen Klienten, der unzufrieden war. Es haben alle im Team mitgemacht und haben sich anschließend durch Gegeneinladungen außergewöhnlich bedankt. Wir sprechen heute noch über diese Erlebnisse bei unseren Begegnungen. Sie haben aus Ihrer Zeit, als Sie die Zweigstelle in München geleitet haben, noch viele Stammklienten in der heutigen persönlichen Betreuung.

Wie denken diese über den Immobilienstandort Dresden?

Leube:
Mittlerweile haben diese Stammklienten jeder mindestens eine Immobilie als Kapitalanlage in Dresden und sind von den Rahmenbedingungen positiv überrascht, da sich Dresden seit 2007 sehr gut entwickelt hat. Nach der neuesten Rendite-Städte-Ranking-Studie von 50 deutschen Städten (7/14) wechseln sich München und Dresden in fast allen Kategorien ab. Die beste Kategorie ist immer noch das Preis-Leistungs-Verhältnis, welches in Dresden im Vergleich zu allen anderen genannten Städten am besten ist. In der Miete sowie auch in der Wertsteigerung ist noch viel Luft nach oben. Experten gehen davon aus, dass die Angleichung sicherlich in den nächsten 5 - 10 Jahren erreicht ist. Vor kurzem wurde auch festgestellt, dass nach Abzug der Arbeitslosenstatistik die Kaufkraft gegenüber den alten Bundesländern nur noch 1 Euro Differenz aufweist. Die Spareinlagen in Dresden sind im Verhältnis zu vielen anderen Städten sehr hoch. Sachsen hat die niedrigste Pro-Kopf-Verschuldung von allen Bundesländern.

Welche Synergieeffekte bringen Ihnen das Oktoberfest in Verbindung mit Luxusimmobilien?

Leube: Wenn ein gutes Geschäft gemacht wird, soll man sich auch belohnen und feiern. Was gibt es da besseres als das Oktoberfest. Dieses Fest bleibt stärker in Erinnerung. Wenn man alle Kapitalanleger und Investoren in Dresden zusammen zählt, sind die stärkste Investorengruppe die Münchner. Somit gehe ich davon aus, dass auch dieses Jahr viele meiner Stammklienten das Oktoberfest in vollen Zügen genießen werden. Wie die Karten für das Oktoberfest sind auch die Luxusimmobilien knapp. Deshalb machen Sie keinen Fehler, wenn Sie in die 1A-Lagen in Dresden in Verbindung mit einer Luxusimmobilie investieren. So bleibt Ihre Investition erhalten.

Was würden Sie den Oktoberfestbesuchern und -veranstaltern empfehlen?
Leube: Natürlich in Luxusimmobilien in 1A-Lage in Dresden zu investieren. Wir haben die besten Rahmenbedingungen: niedrigste Zinsen, das beste Preis-Leistungs-Verhältnis und noch die eine oder andere Immobilie, die wir aus unserem Portfolio anbieten können. Wenn nicht jetzt, wann dann? Handeln Sie sofort, sonst könnte es zu spät sein.

Rolf Leube & Partner GmbH
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