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Oldtimer-Rennen "Mille Miglia" 2014
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© BrauerPhotos fuer Jaguar, PR Mille Miglia
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Internationale Stars und Münchner Prominenz in Italien
Vor allem Jaguar sorgte für viel Glamour beim legendären Oldtimerrennen Star-Glamour bei der "Mille Miglia"! So viel Prominenz wie nie gab es bei der 32. Auflage des legendären Oldtimerrennens (bis 18. Mai) zu bewundern. Top-Stars wie die Hollywood-Schauspieler Jeremy Irons und Adrien Brody Talkshow-Legende Jay Leno, AC/DC Leadsanger Brian Johnson und Chartstürmer Milow gingen in diesem Jahr beim beim "schönsten Rennen der Welt" an den Start. Die Strecke führt die VIP-Teilnehmer vier Tage lang über 1700 Kilometer quer durch 'Bella Italia': vom norditalienischen Städtchen Brescia bis hinunter nach Rom und von dort wieder zurück zum Ausgangspunkt. Am Donnerstag fiel der Startschuss in Brescia - bei strahlendem Sonnenschein und Bilderbuchwetter- Im Blitzlicht stand vor allem Hollywood-Schauspieler und Oscar-Preisträger Jeremy Irons, der in einem Jaguar XK 120 BJ 52 sein Mille Miglia Debüt gab. Der Wagen mit dem Startnummer 186 war nonstop von Schaulustigen belagert. Für reichlich Furore sorgte neben Irons AC/DC Leadsänger Brian Johnson: "Für mich wird heute ein Kindheitstraum war. Als Kind habe ich die Fotos von der Mille Miglia gesehen und die eleganten Autos und Menschen bewundert. Aber damals war die Mille Miglia für einen britischen Jungen wie mich unerreichbar", so der Sänger. "Dass ich jetzt endlich hier dabei bin, ist fantastisch.", so der Musiker, der im prachtvollen C-TYPE BJ 53 an die Startrampe rollte, Nicht nur Brian Johnson (kam mit Frau Brenda) war in diesem Jahr Mitglied des "Jaguar Heritage Teams", sondern auch Talkshow-Legende und Komiker Jay Leno, der mit der Startnummer 211 an den Start ging: in einem prächtigen XK 120 BJ 1951. Als Autosammler mit italienischen Wurzeln war er bei der Veranstaltung bestens aufgehoben. Jaguar hatte neben zehn Automobilikonen aus den 50er Jahren auch die meisten Stars ins Rennen geschickt. Ebenfalls am Start war Milow, der Jaguar-Europa-Chef Bernhard Kuhnt im Cockpit eines offenen C-TYPE BJ 52 (Gesellschaft leistete. Der belgische Sänger, der mit seinem bürgerliche Namen "Joanathan Vandenbroeck" gelistet war war Feuer und Flamme: "Als ich gefragt wurde, ob ich hier dabei sein will, habe ich keine Sekunde gezögert. Ich bin ein großer Oldtimer-Fan und das ist eine Gelegenheit, die man nur einmal im Leben bekommt." Bernard Kuhnt freute sich über die bunt gemischte und bestens gelaunte Promi-Schar: "Eine wunderbare Truppe. Jeder einzelne ist absolut autoverrückt und aus purer Leidenschaft und Begeisterung dabei. Bei einer Veranstaltung, die es sonst nirgendwo auf der Welt gibt." Kuhnt hatte zusammen mit dem Jaguar Chef-Designer Ian Cullum, der auch den neuen Jaguar Sportwagen F-TYPE designt hat, am Mittwochabend zu einem Team-Dinner geladen. Dabei waren von Jay Leno über Jeremy Irons oder Brian Johnson auch einige schöne Frauen im schicken Restaurant "La Sosta": Model und Moderatorin Jodie Kidd zum Beispiel, die am nächsten Morgen stolz selbst am Steuer sass. Ihren Zukünftigen, den Bestseller-Autor David Blakeley, hatte sie auf dem Beifahrersitz des Jaguar XK 120 BJ 53 "geparkt". Der Wagen, der im Vorjahr übrigens von Hollywood Schauspieler Daniel Day Lewis gesteuert wurde, gilt für viele als der schönste Jaguar aller Zeiten. Auch zahlreiche Münchner VIPs gingen an den Start: Erich und Regine Sixt sowie deren Sohn Konstantin, Wolfgang Porsche (natürlich im Porsche!) mit Sohn Ferdinand sowie Prinz "Poldi" von Bayern, der natürlich einen BMW lenkte. Außerdem dabei: der 158-fache Grand Prix Pilot und Le Mans Sieger Martin Brundle und Bruno Senna (Neffe des großen Ayrton), die den legendären D-TYPE "Long Nose" steuerten, der britische Rapper Elliot Gleave ("Example") mit seiner Frau, der australischen TV-Moderatorin Erin Gleave, die in einem XK 120 Roadster BJ 50 starteten, Jaguar-Cheftester Mike Cross, Le Mans-Sieger Andy Wallace, Ian Cullum (Jaguar Design Director), der in einem Wagen mit Jay Leno fuhr, Moderatorin Verena Wriedt, die in ihrem Petticoat-Outfit der Hingucker der Rallye war.