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Dance into Style

Nicht nur Fashion-Freunde, sondern auch Ballett-Fans sind derzeit in Ingolstadt Village an der richtigen Adresse. Denn dort spielen derzeit Pliés, Pirouetten und vor allem die Tänzer des Bayerischen Staatsballetts die Hauptrolle. Die Shopping Destination unweit von München zeigt im Rahmen der aktuellenKampagne „Dance into Style“ ausgewählte Bilder einer ganz besonderen Kooperation zwischen dem Bayerischen Staatsballett, der Gala und Ingolstadt Village: Balletttänzer des Bayerischen Staatsballetts schlüpften erstmals in die Rolle der Fotomodelle, ausgewählte Mode aus Ingolstadt Village wurde in der imposanten Kulisse  des Ballettprobenhauses am Platzl in München kunstvoll in Szene gesetzt. 

Nun lud Ingolstadt Village gemeinsam mit den beiden Kooperationspartnern und in Anwesenheit der Protagonisten des Bayerischen Staatsballetts unter dem Motto „Dance into Style“ zur feierlichen Enthüllung der Werke. Auch zahlreiche Prominente kamen zum spektakulären „Window Unveiling“. Darunter Schauspieler Jimi Blue Ochsenknecht, Model Monica Ivancan, Schauspielerin Luna Schweiger, Moderator Alexander Mazza, Moderatorin Funda Vanroy sowie Mode-Expertin Annette Weber. Alle zeigten sich von den Werken begeistert. 

Model Monica Ivancan: „Die Ausstellung ist wirklich sehenswert. Ich wollte als Kind immer Ballerina sein, aber meine Eltern haben es leider nicht erlaubt. Dafür darf meine Tochter Rosa heute ins Ballett. Ich habe letztens sogar selbst an einem Ballett-Training teilgenommen – allerdings für Erwachsene. Ballett sieht einfach immer wunderschön und edel aus, diese anmutigen Bewegungen…  Egal, welches Alter eine Frau bzw. Mädchen hat, es sieht immer elegant aus. Ich habe hier natürlich auch noch geshoppt: ein tolles Kleid bei Ba&Sh. Als ich den Store entdeckt habe, schlug mein Herz gleich höher, denn es ist eines meiner Lieblingslabels. Allerdings hat die Zeit nicht gereicht. Ich habe mich deshalb gleich mit meiner Freundin verabredet, dass wir nächste Woche noch die anderen Stores angehen…“, meinte sie lachend. 

Für Luna Schweiger war es eine Premiere: „Ich war zum ersten Mal hier in Ingolstadt im Village und fand es total entspannt, da die Läden und Geschäfte quasi auf einem Fleck liegen. Ich war vor dem Event hier noch bei Ba&Sh shoppen und das Outfit hat mir so gut gefallen, dass ich es gleich angezogen habe. Die Preise hier sind unschlagbar. Die Bilderreihe der „Gala“ und des Bayerischen Staatsballetts war traumhaft schön und wirklich inspirierend für mich. Ich finde es toll, dass man richtige Athleten für das Shooting engagiert hat, damit es auch zu etwas Besonderem wird.“ 

Die Shopping Destination Ingolstadt Village und das Bayerische Staatsballett – eine perfekte Kombination. Denn das Village und die Kunst sind eng verbunden. So gab es bereits mehrere Ausstellungen namhafter Künstler im Village. Und nun die Kollaboration mit dem Bayerischen Staatsballett. Bereits Ende letzten Jahres lud das Village als Partner zur Premiere der Wiederaufnahme von „Der Nussknacker nach München ein. 

„Ich war mit meiner Frau Viola auch schon in "Der Nussknacker“- und heute bin ich hier“, so Alexander Mazza. „Ballett habe ich selbst nie ausprobiert, aber habe größten Respekt vor der Leistung der Tänzer. Da braucht es jede Menge Disziplin und Körperbeherrschung. Und das hier ist wirklich eine coole Aktion. Es hat mich vor allem begeistert, dass die gezeigten Looks so „echt“ aussehen, als würden die Tänzer das wirklich beim Tanzen so tragen. Sie sahen überhaupt nicht verkleidet aus. Das Styling ist wirklich gelungen.“ Auch er arbeitete vor Ort an seinem Style für die Sommer-Garderobe: „Ich habe eine Jeans für mich gefunden und ein neues Sport-Outfit bei „Under Armour“. Der Sommer naht und ich habe es mir fest vorgenommen, jetzt wieder fleißig zu sporteln und mein Trainingspensum wieder auf die Reihe zu bekommen. Denn im Winter war ich was das angeht etwas nachlässig….“ 

Die einzigartigen Kunstwerke sind übrigens noch den gesamten Mai im Ingolstadt Village zu bewundern oder in der Zeitschrift Gala, die am 16. Mai erscheint.

 

Text: Andrea Vodermayr