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Party, Promis, Probewohnen

VIPs total vom Hocker: Collien Ulmen-Fernandes, Max von Thun, Oliver Berben, Maximilian Prinz zu Sayn-Wittgenstein, Alexandra Polzin und Co. feiern Opening des Ambiente Direct Store am Münchner Lenbachplatz

 

Promi-Ansturm aufs Design-Möbelhaus! Bei diesem Event war neben Party auch Probewohnen für die Gäste inklusive. Zahlreiche VIPs, darunter Moderatorin Collien Ulmen-Fernandes, Produzent Oliver Berben mit seiner Frau Katrin, Schauspieler Max von Thun, Maximilian Prinz zu Sayn-Wittgenstein, Mode-Designerin Sonja Kiefer das Moderatoren-Duo Alexandra Polzin und Gerhard Leinauer und Moderatorin Raphaela Ackermann (Schwester von Thomas Gottschalk) waren unter den 800 Gästen des Ambiente Direct Store Opening am Münchner Lenbachplatz. 

 

Die stylish-klassischen Möbel, Designobjekte, Leuchten und Accessoires des erfolgreichen Online-Händlers für Designmöbel gibt es ab sofort auch „live“ zu bewundern und offline zu kaufen – eben in dem Shop auf 3000 Quadratmetern im wunderschönen Bernheimer Haus im Herzen der City! Und das wurde nun mit groß gefeiert: die Gastgeber und Geschäftsführer Sven Stubenrauch (Gründer von Ambiente Direct) und Hans Schiessler konnten beim großen Opening in dem prachtvollen Neubarockbau zahlreiche Gäste aus Showbiz, Society und natürlich aus der Möbelbranche begrüßen. Die geräumige Location (drei Etagen!) platzte vor lauter Gästen schnell fast aus allen Nähten. Auf allen drei Ebenen wurde bei Drinks und Food und zu coolen Beats gefeiert. Und natürlich wuden auch gleich die stylish-bequemen Sofas und Stühle getestet und die coolen Lampen und Deko-Objekte bewundert....

 

Collien Ulmen-Fernandez kam eigens zum Event nach München und moderierte den Event. Sie war im wahrsten Sinne des Wortes vom Hocker – und bestens aufgehoben bei der Veranstaltung: „Ich bin hier auf jeden Fall an der richtigen Adresse, da mein Mann und ich uns gerade neu einrichten“, so die Frau von Schauspieler Christian Ulmen. „Wir sind zwar schon im Winter 2014 umgezogen. Wir haben aber beide so viel gedreht, dass wir das mit dem Einrichten bislang noch nicht geschafft haben. Wir haben es uns aber fest vorgenommen, das mit den Möbeln nun endlich hinzubekommen, zumal wir auch gerade den Fußboden erneuern. Bei uns zu Hause sind erst wenige Räume komplett fertig. Vor allem fehlen noch viele Bilder. Ich habe eine Liste angelegt, die mittlerweile sechs Seiten lang ist. Aber hier werde ich auf jeden Fall fündig. Ich habe schon viele coole Stücke entdeckt – und auch schon fleißig abfotografiert. Denn die Möbel-Entscheidung wird bei uns immer gemeinsam getroffen. Daumen hoch bedeutet: Ich darf ordern“, erzählte sie. Shoppt sie Möbel lieber online oder ist sie jemand, der lieber live Probe sitzt? „Ich habe schon viel online bestellt, da die Darstellung der Möbel mittlerweile sehr gut ist und man es sich so gut vorstellen kann, wie es daheim in den eigenen vier Wänden aussehen wird. Das Schöne vor Ort ist, dass man Sachen entdeckt, nach denen man eigentlich nie gesucht hätte. Ich habe mich hier zum Beispiel in den Platner-Armlehnstuhl in Gold mit rotem Samt verliebt. Viele Design-Möbel sind sehr kühl und einfach nur quadratisch. Aber diese hier haben Charme, das passt perfekt zu uns.“ Gibt es Möbelstücke, die ihr Mann früher besaß, die aber nicht nach ihrem Geschmack waren und somit eliminiert wurden? „Das war nicht nötig. Mein Mann hatte früher ehrlich gesagt nicht so viele Möbel, er war eher „praktisch“ eingerichtet und nur das Nötigste war vorhanden. Unsere Einrichtung ist sozusagen gemeinsam gewachsen.“

 

Gut aufgehoben war auch Max von Thun: „Ich verändere gerne mal die Einrichtung um frischen Wind in die eigenen vier Wände zu bekommen. Seit einiger Zeit hat auch unser Sohn interessante Einrichtungsvorschläge, zum Beispiel wo man noch ein Spiderman-Plakat anbringen könnte. Unser WC hat mittlerweile etwas von einem Comic-Museum“, meinte er lachend. Sein Lieblings-Möbelstück? „Das Wichtigste ist mein Bett. Schließlich verbringt man die meiste seiner Zeit darin. Vorausgesetzt man hat keine Schlafstörungen“, meinte er schmunzelnd. Vom Angebot vor Ort war er begeistert: „Ich mag Design-Klassiker, da sie klassisch, zeitlos und klar sind. Das ist mir lieber, als wenn an jeder Ecke ein Schnörkel oder eine Blume rauskommt.“ Seine Möbel testet er gerne direkt vor Ort und nicht nur online: „Das haptische Gefühl ist mir wichtig. Und ich genieße den Luxus, in drehfreien Zeiten auch mal ins Möbelhaus zu gehen und die Sachen vor Ort zu testen.“ Was kann er noch für die eigenen vier Wände gebrauchen? „Tischlampen! Gleich zu Beginn bin ich hier aber über einen rund vier Meter großen Stoffhasen gestolpert. Wenn man ein Schloss hätte, dann wäre dies das perfekte Spielzeug fürs Kinderzimmer“, meinte er lachend.

 

Im Café des Store, dem „Café im Palais“, waren Produzent Oliver Berben und seine Frau Katrin anzutreffen. Denn im Store kann man auch einen echt italienischen Cappuccino genießen: „Ich bin immer da, wo es Espresso gibt“, meinte Oliver Berben lachend. „Und ich mag schöne Möbel und gehe auch gerne in Möbelhäuser. Das Schöne ist, dass die Produkte hier nicht auf kleinstem Raum eingepfercht sind, sondern viel Platz haben. Das findet man in der Innenstadt wirklich selten.“ Seine Frau Katrin plauderte aus dem Möbel-Nähkästchen: „Wir sind große Fans der Commoto-Möbel, die es hier zu kaufen gibt. Wir haben bereits die Garten-Serie zu Hause und waren so begeistert, dass wir uns daraus auch eine Küche haben machen lassen. Was nun nur noch fehlt ist ein Fernsehsessel für meinen Mann.“ 

 

Maximilian Prinz zu Sayn-Wittgenstein ging ohne sein Frau Franziska auf Möbelschau. Die beiden können demnächst vor allem auch Kindermöbel gebrauchen, denn die beiden freuen sich auf das erste Kind; „Meine Frau ist zu Hause in Köln geblieben. Das Baby kommt Ende September/Anfang Oktober zur Welt – es wird ein Mädchen“, erzählte er strahlend. „Das Kinderzimmer ist auch schon komplett eingerichtet. Das haben wir schon erledigt als wir die wunderbare Nachricht bekommen haben. Wir sind da sehr organisiert“, meinte er. „Ich habe kürzlich sogar eine Klimaanlage in unsere Wohnung einbauen lassen, damit meine Frau nicht im Sommer bei 35 Grad schwitzen muss. Aber wir könnten für unsere Wohnung noch gut ein paar schöne Accessoires gebrauchen. Und dafür gibt es hier die perfekte Auswahl.“

 

Wie kam es, dass es jetzt auch einen „richtigen“ Store mit Möbeln zum Anfassen gibt? Geht der Trend nicht weiterhin zum Online-Shopping? „Je mehr ich für ein Produkt bezahle, desto wahrscheinlicher ist es, dass ich es vorher live, also im Laden ansehen und fühlen möchte“, erklärte Sven Stubenrauch, der Ambiente Direct im Jahr als ersten Online-Shop für Möbel im Bereich Design gründete. „Offline können wir noch einmal anders auf den Kunden eingehen und ihn inspirieren. Jetzt sind wir im Herzen der City vertreten. Das ist für uns ein weiterer Meilenstein.“ Dem erfolgreichen E-Commerce-Modell bleibt man aber trotzdem treu: „Alle Produkte können unkompliziert und sowohl offline als auch online erworben werden. Man kann zum Beispiel über die hauseigene App sein Lieblingsstück vorab reservieren und dann im Store testen und kaufen. Per Smartphone können sich Kunden durch den Store führen und mit Produktinformationen versorgen lassen. Und sämtliche Leuchten, können über die App von den Besuchern ein- und ausgeschaltet werden.“ Und das übrigens auch nach Ladenschluss: „Dann lassen sich die Schaufensterleuchten über die App regeln“, so Stubenrauch weiter. 

 

Moderatorin Alexandra Polzin und ihr Mann Gerhard Leinauer (kamen in Tracht: „Wir kommen direkt von einer Dirndl-Party) sahen sich die Leuchten-abteilung gleich einmal genauer an: „Lampen sind das Tüpfelchen auf dem i im Bereich Einrichtung und werden meist zuletzt gekauft. Das ist auch bei uns der Fall. Bei uns zu Hause fehlt noch die richtige Beleuchtung in einigen Zimmern. Es ist gar nicht so einfach, eine schöne Designlampe zu finden, die auch noch ein gutes Licht macht. Aber hier habe ich ein paar wunderbare Modelle entdeckt, bei denen auch die Beleuchtung stimmt. Toll, dass man die Sachen hier nun auch vor Ort und nicht nur online testen kann. Gerade auch bei einem Sofa möchte ich vorher wissen wie man darauf sitzt.“

 

Moderatorin Raphaela Ackermann kam mit ihrer Tochter Julia sowie ihrem Lebensgefährten Wolfgang Halder: „Meine Tochter ist Interior-Designerin und wurde heute eingeladen. Und ich habe sie heute gerne begleitet. Ich bin was Einrichtung angeht eher klassisch orientiert. Julia hat mir hier die neuesten Design-Trends erklärt. Das ist wirklich ein schöner Laden hier“, lobte sie.

 

Fans von Design-Möbeln sind an der richtigen Adresse: man findet dort Objekte von namhaften Labels wie Artemide, Foscarini, Flods, HAY, Gubi, Knoll, Rolf Benz, USM Haller und Vitra. Gut besucht war an diesem Abend auch der Innenhof, denn dort werden passend zur Jahreszeit trendige Garten- und Loungemöbel, Sonnenschirme und schicke Blumentöpfe gezeigt. 

 

Beim Opening in dem neuen Shop, der vom renommierten Architektenbüro Landau + Kindelbacher restauriert wurde, außerdem dabei: Store-Manager Georg Bayer, Mode-Designerin Sonja Kiefer, die mit ihrem ihrem Lebensgefährten Cedric Schwarz und in Abendrobe kam („ich wollte unbedingt vorbeischauen, da ich ein großer Einrichtungsfan bin. Von solchen Stores kann es gar nicht genug geben“), Clara Strehle, Nikias Hofmann und DJ Petko, die an den Turntables im Untergeschoss für den passenden Partysound sorgten, Moderator Guido Kellermann mit Frau Casha, die Möbel-Designer Stefan Diez, Sebastian Herkner, Philipp Mainzer und Michael Geldmacher, deren Werke im neuen Store erhältlich sind.

 

 

 

Andrea Vodermayr