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150 Jahre IWC Schaffhausen in der IWC Boutique in München

Edel-Uhren und Promis

Zeitreise mit Elyas M’ Barek und Nina Ruge durch die IWC-Uhrenwelt

 

So voll der Terminkalender der VIPs auch sein mag. Für schöne Uhren ist immer Zeit. Und so kamen am Mittwochabend auch Prominente wie Schauspieler Elyas M’Barek und Nina Ruge in die elegante IWC-Boutique in der Residenzstraße in München. Dort hatte die Schweizer Uhrenmanufaktur „IWC“ anlässlich des 150jährigen Bestehens zu einer ganz besonderen „Zeitreise“ in die Welt der Zeitmesser und der legendären Uhrenmarke geladen.

 

Um 19.30 Uhr startete die Veranstaltung, Elyas M’ Barek war aber schon rund eine Viertelstunde früher da. „Ich bin immer pünktlich“, erzählte er nach der ausgiebigen Foto-Session mit Gastgeber Henrik Ekdahl (Managing Director IWC Northern Europe). „Ich lasse andere Menschen nur ungern warten, warte aber auch selbst nicht gerne auf andere“, so der Schauspieler weiter. Seine Fans warten schon auf neue Filme mit ihm. Was gibt’s beruflich Neues? „Derzeit drehe ich nicht, aber im Sommer wieder. Es wird also neue Filme geben“, meinte er. „Zeitreise“ lautet das Motto des Abends – und er fährt schon eine ganze Zeit auf die IWC-Uhren ab: „Meine erste schöne Uhr, die ich mir selbst gekauft habe, war eine IWC-Uhr, eine „Portofino“. Das war vor circa fünf Jahren. Ich wollte einfach eine schöne Uhr haben. Ich verbinde mit dieser Uhr viele schöne Erinnerungen, zudem ist sie zeitlos und man kann sie zu jedem Anlass tragen. Ich bin kein Schmuck-Typ, mag lieber Uhren. Seit ich IWC-Botschafter bin, habe ich das Glück, immer wieder schöne Uhren-Modelle tragen zu dürfen. Sie sind klassisch, elegant, aber nicht protzig. Das gefällt mir.“ Er ist viel beschäftigt – gibt es etwas, wofür er gerne mehr Zeit hätte? Er schüttelte den Kopf: „Ich nutze meine Freizeit sinnvoll und nehme mir auch meine Zeit für bestimmte Dinge“, so Elyas, der an diesem Abend eine „Portugieser“ in Rot-Gold am Handgelenk trug.

 

Von wegen Männersache. Auch die Damen fahren auf die Modelle des Schweizer Uhrenherstellers ab. Moderatorin Nina Ruge zum Beispiel, die ein großes Modell an ihrem zarten Handgelenk trug: „Meine eigene, nicht geliehen“, betonte sie. „Ich habe sie mir vor zwölf Jahren selbst gekauft. Auch mein Mann hat mir schon einmal eine Herrenuhr geschenkt, die ich sehr gerne trage. Ich habe ein paar Uhren, mit denen ich viel verbinde. Zum Beispiel besitze ich auch noch eine alte Taschenuhr meines Großvaters, die ich zwar nicht trage, aber sehr in Ehren halte.“ Apropos Zeitreise - in welches Jahr würde sie sich gerne zurückversetzen? „In mein Geburtsjahr“, meinte sie ohne lange zu überlegen. „Ich würde gerne wissen wie sich die Zeit damals angefühlt hat, diese ersten Jahre, die mich geprägt haben. Damals war ja vieles ganz anders.“ Sie hatte dann noch einen guten Tipp in Sachen „Zeit“ parat: „Vertiefe Dein Leben, dann hört die Zeit auf Dir davon zu laufen.“

 

Die Zeit verging an diesem Abend wie im Flug; IWC-Legende Kurt Klaus gab Anekdoten und Geschichten aus der Geschichte des Unternehmens zum Besten und die 100 Gäste konnten die neue „150 Jahre Kollektion“ mit limitierten IWC-Modellen bewundern. Uhrig!

 

„Wir feiern heute das 150jährige Jubiläum von IWC, so Henrik Ekdahl. Wir nehmen die Gäste heute mit auf eine wunderbare Zeitreise, von der Gründung im Jahr 1868 bis heute.“

 

Dabei: Alex Schwenck (Marketing und PR Director IWC), Christian Knoop (Kreativdirektor IWC), Boutiquemanagerin Aline Thomas, etc.

 

 

Andrea Vodermayr