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Jenseits von Schweigen und Streit
Wie sich Paare wieder näher kommen
(djd). Schweigen beim gemeinsamen Abendessen im Restaurant, Streit im Alltag über Nichtigkeiten, unerfüllte Erwartungen im Schlafzimmer: Wenn derlei Symptome in einer Beziehung zum Dauerzustand gehören, dann ist es allerhöchste Zeit gegenzusteuern. Meist ist es die Partnerin, die versucht, den Umgang miteinander in neue, positivere Bahnen zu lenken. So gilt es zu überlegen, in welchen Situationen es besonders häufig zum Streit kommt, und diese zu vermeiden. Ebenso wichtig ist es, sich zu überlegen, ob zu viel oder zu wenig Nähe da ist, und darauf zu reagieren - indem man sich etwa neue Hobbys unabhängig vom Partner sucht oder gemeinsam wieder mehr unternimmt.
Wann ist eine Paartherapie notwendig?
Greifen solche kleinen Maßnahmen nicht oder gibt es andere Probleme, von denen das Paar glaubt, sie mit eigener Kraft nicht lösen zu können, kann der Gang zum Paartherapeuten eine Chance sein. So braucht es nicht selten einen neutralen Coach, wenn etwa Enttäuschungen und Kritik nicht mehr ausgesprochen werden können oder wenn einer der beiden oder beide im Bett immer seltener oder nie Befriedigung finden. Bei letzterem Problem kann es sich neben der Ursachenforschung lohnen, Hilfe aus der Natur in Anspruch zu nehmen. Denn Männer und auch Frauen haben die Möglichkeit, ihre sexuelle Erlebnisfähigkeit auf schonende und natürliche Weise dauerhaft zu steigern - zum Beispiel mit dem Extrakt aus der Damiana, einer Pflanze aus Mittelamerika, wie er etwa in Cefagil enthalten ist. Das gut verträgliche Mittel kann sexueller Schwäche entgegenwirken, indem es die Durchblutung der Geschlechtsorgane fördert und die Reflexbereitschaft des Sexualzentrums im Gehirn erhöht.
Gemeinsam los lassen
Wichtig ist es außerdem, nicht nur gemeinsam aktiv zu sein, sondern auch die Momente der Entspannung und des Loslassens miteinander zu teilen. Dazu gibt es unter www.cefagil.de mehr Informationen. Das gemeinsame Relaxwochenende im Wellnesshotel, ein heißes Bad an kalten Winterabenden oder einfach nur Musikhören und vor dem Kaminfeuer faulenzen - mit ein bisschen gutem Willen führen solche Auszeiten ganz schnell wieder zu größerer Nähe.
Eine Paartherapie kann hilfreich sein, um:
- das Verhalten des Partners aufgrund seiner Biographie besser zu
- verstehen.
- die Wünsche des Partners leichter wahrzunehmen.
- mit überzogenen Wünschen und Erwartungen an den Partner aufzuräumen.
- sich über die eigenen Wünsche und Ängste klarer zu werden.
- Vorurteile und Missverständnisse auszuräumen.