• März 21, 2022
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Im Leben kommt es zu häufigen Veränderungen, die sowohl das Privat- als auch das Berufsleben betreffen können. In beiden Bereichen kann es zu Schwierigkeiten bei der Akzeptanz der Veränderung kommen, da sie oftmals sehr gewöhnungsbedürftig und drastisch wirken. In der Arbeit könnte dies zum Beispiel durch eine neue Stelle passieren, die mit mehr Verpflichtungen und Verantwortungen einhergeht. Im privaten Leben könnte es durch die Veränderung der Wohnsituation vorkommen, die manchmal mit einer Trennung oder Ähnlichem auftritt. Der erste Schritt nach solch einer Veränderung ist, dass die Situation analysiert wird. Dazu eignen sich auch Tipps, die im Internet zu finden sind. Wenn eine Person beispielsweise in die Schweiz zieht, kann sie vorher auf Google nach „Umzug Schweiz“ suchen und dort einige Tipps erhalten. Anschließend geht es über zu den Maßnahmen und Vorkehrungen, die getroffen werden müssen.

Der schwierigste Bereich, der mit der Akzeptanz von Veränderungen einhergeht, ist, wenn Krankheiten oder Todesfälle auftreten, die das persönliche Leben enorm beeinflussen.

Leben mit einer chronischen Krankheit

Alle Menschen treffen im Laufe ihres Lebens auf eine Krankheit, die manchmal zeitweise oder manchmal für immer das Leben verändert. Manche dieser Krankheiten weisen sogar ein absehbares Ende für die Person auf, in welchen Fällen die Akzeptanz für die Krankheit sehr schwierig ist. Dies tritt zum Beispiel bei aggressiven Krebssorten ein, wenn diese unheilbar sind und schnell zum Tod führen. Der Mensch muss somit akzeptieren, dass er wahrscheinlich nicht mehr lange zu leben hat und muss mit der Situation klarkommen. Es ist fast unmöglich, dies zu verstehen und damit ein restliches und glückliches Leben zu führen. Manche Menschen schaffen es, wobei andere gefangen in ihren Gedanken sind und diese ihre Situation deutlich verschlechtern.

Es gibt aber einige Möglichkeiten, um das Wohl bei solchen Veränderungen bis zum Ende zu verbessern. Erst einmal sollte jeder psychologische Hilfe annehmen und die Menschen um sich herum sammeln, die einem wichtig sind. Anschließend zählt es, dass aus der verbliebenden Zeit das meiste herausgeholt wird. Das bedeutet, dass diese letzten Tage genossen und mit Freude verbracht werden. Zusätzlich hilft es, wenn auf das eigene Leben zurückgeblickt wird und die Höhepunkte daraus erfasst werden. Die Höhen und Einzelheiten machen das Leben aus und die Erinnerung an diese Situationen weisen auf, wie schön das Leben doch war. Außerdem ist im Leben sowieso klar, dass es ein absehbares Ende gibt und dass dieser Zeitpunkt für jeden Menschen unterschiedlich ist.