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Schmucktrends im Herbst und Winter 2013/2014

Das Jahr 2013 klingt langsam aus und mental stellt man sich bereits auf das kommende Jahr ein. Wie immer ist dies für die Modemacher dieser Welt der perfekte Zeitpunkt, um ihre neuesten Kreationen aus den Designerschmieden zu präsentieren. Natürlich gilt dies nicht nur für die Mode, sondern auch für die entsprechenden Accessoires – der deutsche Gesamtumsatz für Uhren und Schmuck belief sich in den Jahren von 2002 bis 2011 immerhin auf knappe 5700 Millionen Euro.

Was bleibt, was kommt?

Eine gute Nachricht für alle modebewussten Damen und Herren ist, dass die Schmuckstücke der vergangenen Saison weiterhin angesagt bleiben. Die Designer erteilen der Zurückhaltung eine klare Absage und warten mit immer schrilleren und aufmerksamkeitsheischenderen Designs auf. Sicherlich findet sich zum entsprechenden Outfit durchaus mal ein eher dezentes, ruhigeres Stück. Jedoch besticht der überwiegende Teil durch seine Auffälligkeit und erwartet eine entsprechende Platzierung für die optimale Entfaltung.
Dies gilt für Männer und Frauen gleichermaßen. Wer sich entsprechend zieren möchte, sollte sich im Sortiment qualitativ hochwertiger Händler mit guter Reputation umsehen. Eines der bekanntesten Häuser in Deutschland und Österreich ist das Traditionshaus Christ, es steht für hervorragende Qualität in den Bereichen Schmuck und Uhren.

1863 eröffnete Wilhelm Alexander Christ sein erstes Geschäft und baute das Unternehmen zum größten Juwelier- und Uhrenmachergeschäft in Deutschland aus. Die Firma agierte zu diesem Zeitpunkt noch von Frankfurt aus. Nach mehreren Managementwechseln ist der Sitz mittlerweile jedoch nach Hagen verlegt worden. Die diversen Veränderungen in der Geschäftsführung hatten auf die hohe Qualität der Produkte keinerlei Auswirkungen.

Schmuck mit Aussage

Für Männer und Frauen offeriert die Schmuckpalette unterschiedliche Stile. In den vergangenen Jahrhunderten trumpften selbst Männer mit auffälligem Schmuck auf und stellten so manche Dame der feinen Gesellschaft in den Schatten. Die meisten Männer haben sich von dem Macholook der 80er Jahre verabschiedet, dicke Goldketten und Ringe sind bereits seit längerem aus der Mode gekommen. Den Herren der Schöpfung wurde in den letzten Jahrzehnten erfolgreich vorgelebt, dass weniger oft mehr ist. Männliche Stilikonen präsentierten sich mit wenigen Schmuckstücken und häufig mit einem einzigen auffallenden Trendteil.

Während Frauen heutzutage Schmuck nutzen, um ein Statement zu setzen, sollten Männer versuchen, mit passendem Schmuck die bestehenden Vorzüge hervorzuheben. Sei es nun mit einem breiten Lederarmband für den bodenständigen Mann, ein silbernes Gliederarmband für den lederliebenden Rockstar oder dezenter Goldschmuck, auf den sogar der elegante Mann setzen kann. So galt es in den letzten Jahren allerdings als schick, ausschließlich eine Uhr als Schmuck neben dem Ehering zu tragen. Natürlich kann auch die Uhr schon ein Statement darstellen, allerdings können es sich nur die wenigsten Männer leisten,  für jedes Outfit die passende Uhr parat zu haben.

Die heutigen Designer suchen und bieten den Damen der Gesellschaft immer mehr Varianten, sich auszudrücken und zu inszenieren. Schmuck untermalt heute nicht mehr ausschließlich auf klassische Weise die Schönheit einer Frau, stattdessen sind die entsprechenden Stücke oftmals Hingucker, die einer Frau durch herausragende Elemente eine auffallende Eleganz verleihen.