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- Neue Kamera zur Hochzeit?
- Ein ausgeflippter Direktor
- RRRRRRichtig!
- Guck, Retro
Neue Kamera zur Hochzeit?
Nichts gegen Erinnerungen oder praktische Gegenstände - aber wenn ein großes Ereignis ins Haus steht, könnte sich auch Tourismuschefin Yvonne Kubitza mit der Frage beschäftigen, sich mal eine neue Fotokamera zuzulegen. Denn die Chefin der Dresdner Werbe- und Tourismus GmbH will heiraten. Gleich im September. „Ich möchte eine schöne Hochzeit ohne großen Rummel“, erklärt sie. Yvonne Kubitza ist bekannt für Ihre Bescheidenheit und Zurückhaltung in persönlichen Dingen. Trotzdem verriet sie, dass sie im September in Dresden ihren Freund Ludwig Coulin ehelichen wird. Coulin ist der Dresdner Niederlassungsleiter des Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement. Mit dabei sind die Mutter und Tochter der Tourismuschefin und die Familie des Bräutigams.
Ein ausgeflippter Direktor
Es war aber auch eine tolle Party - da im Industriegelände (Disy berichtete). Der Dresdner Dorint-Chef Michael Mollau ist bekannt dafür, dass er es versteht, zu feiern und Feten zu organisieren. „Bei Mollau tanzen die Gäste auf den Tischen“, heißt es. Kein Wunder, denn Michael Mollau tanzt mit. Der sonst so seriöse und erfolgreiche Hoteldirektor ist auf dem besten Weg, den einschlägigen Dresdner Veranstaltern den Titel „Partykönig“ abzunehmen. Für seine „Druschba“-Party hatte er sich extra in Russland eine Uniform schneidern lassen. Er identifizierte sich damit so mit seiner Rolle, dass das Geplänkel mit der „Dame“ am Bühnenrand ziemlich echt wirkte (siehe Fotos unten).
Rrrrrrichtig!
Viele Monate lang mussten wir all die Leute ertragen, die es cool fanden, wie Paul Panzer zu sprechen. „Rrrrrrichtig!“, tönte es aus allen Ecken auf Dresdner Partys und in Cafés. Ob der Comedian auch noch begeistert ist, wenn ihm das bei seinem Dresden-Besuch im Dezember entgegentönt? Viel interessanter werden Pauls Ausführungen am 9. Dezember im Alten Schlachthof sein, wenn er unter anderem erklärt, warum man im Rentner-Schwimmbecken lieber nicht taucht, warum man sich in China besser nicht mit Hunden anfreundet oder warum „eine Gänsehaut bekommen“ bei der Ausstellung „Körperwelten“ nicht unbedingt die beste Idee ist.
Weil die Veranstaltung im Dezember schon ausverkauft ist, gibt‘s einen Zusatztermin am 7. Mai.
Guck, Retro!
Verblüffend ähnlich sind die Brillen, die Disy in Dresden vor die Linse gekommen sind. Flach und eckig, ist das jetzt in? Ja, sagt Optikerin Kristin Becker von „Schaulust“. Eckige Formen dominieren, nur vereinzelt kommen wieder rundere Gläser in den Kollektionen vor. Ganz modern sind Retro-Formen aus strukturierten lichtdurchlässigen Materialien. Nicht jedem steht eine eckige Brille. Weiche Gesichtszüge sind ein idealer Kontrast. Farben, die ab jetzt angesagt sind: Grüntöne,
geschecktes Braun und absolut trendy ist Grau.