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Prominente lassen es auf der Wiesn krachen: VIP-Auflauf beim traditionellen Armbrustschießen der Münchner BMW Niederlassung
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Diese Wiesn-Veranstaltung ist immer wieder ein echter Volltreffer! Auch in diesem Jahr kamen die Prominenten sehr zahlreich zum traditionellen "BMW Armbrustschießen". GastgeberPeter Mey, der Leiter der BMW Niederlassung München, konnte gemeinsam mit Klaus Feierlein (1. Gildemeister Winzerer Fähndl) rund 200 "treffsichere" Gäste in Peter Inselkammers"Armbrustschützenzelt" begrüßen, darunter auch zahlreiche Kunden und Geschäftspartner. Anstatt schunkeln und Maßkrug-Stemmen lautete die Devise für die Oktoberfest-Society an diesem Abend: "Spannen, anlegen, zielen und natürlich schießen..." Wer ins Schwarze traf musste zahlen: 10 Euro. "Der Erlös kommt der Schützenjugend zugute", so Klaus Feierlein Mit Feuereifer dabei war Schauspielerin Lara Joy Körner (im roten Dirndl von "LodenFrey"). "Zielen und treffen macht einfach großen Spaß, egal ob mit Pfeil und Bogen oder eben mit der Armbrust. Ich bin heute zum ersten Mal mit dabei und habe sogar ins Schwarze getroffen", freute sie sich. Vor dem Schießen eine Maß trinken - ja oder lieber nein? "Ich trinke gar kein Bier, nur Spezi", erzählte sie. Schauspielerin Sophie Wepper (in "Lola Paltinger") war schon zum zweiten Mal bei der Veranstaltung. Erstmals traute sie sich in diesem Jahr an die Armbrust ran: "Ich habe in meinem Leben noch nie zuvor ein Gewehr oder Ähnliches in der Hand gehabt, deswegen hatte ich zuerst eine gewisse Hemmschwelle.Für mich war das Schießen immer eher Männersache", so die Tochter von Fritz Wepper, die mit ihrem Freund David Meister gekommen war. "Aber dann habe ich mich doch überreden lassen - und es hat sehr viel Spaß gemacht." Prinzessin Ursula von Bayern vertrat ihren Mann, Ex-Rennfahrer und BMW-Markenbotschafter Prinz "Poldi" von Bayern, an diesem Abend: "Er ist mit BMW-Motorsport auf dem Oktoberfest unterwegs. Ich selbst schieße nicht und kann es auch gar nicht, aber für mich ist das hier eine sehr schöne Tradition." "Ich habe bislang nur Tontauben geschossen, aber noch nie mit der Armbrust", so Schauspielerin Alexandra Kamp, die mit ihrem Freund, Künstler Michael von Hassel kam. Allerdings trug sie - eine Ausnahme auf dem Oktoberfest - kein Dirndl: "Ich komme direkt vom Bahnhof hierher, aus der Schweiz vom Theaterspielen. Ich bin quasi auf der Durchreise, denn danach geht die Tournee in Österreich weiter. Aber wenigstens trage ich heute ein Oktoberfest-Tuch", meinte sie und deutete auf ihr Tuch, auf das eines der Kunstwerke von Michael von Hassel geprintet war: eines der Wiesnzelte. Von Hassel selbst freute sich über den Riesen-Erfolg seiner jüngsten Ausstellung "Oktoberfest Cathedrals": "Ich bin völlig überfahren", gestand er. "Ich habe heute schon den ganzen Tag über mit einem TV-Team gedreht und habe bereits Anfragen für Ausstellungen in Russland, Amerika, Japan und Korea b. Es ist ein unglaublicher Erfolg, den ich noch gar nicht fassen kann." Auch Moderatorin Alexandra Polzin (in "Annina W.) machte am Schießstand eine gute Figur: "Ich habe zwar meine Kontaktlinsen vergessen und wollte deshalb eigentlich gar nicht schießen. Aber mein Mann hat mich überredet - zum Glück", erzählte sie. "Toll, dass BMW diese schöne Tradition aufrechthält. Denn so viele Traditionen gibt es ja leider nicht mehr auf dem Oktoberfest." Charlotte Knobloch, die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, zählt zu den treuen Gästen: "Ich schieße zwar nicht, komme aber immer sehr gerne vorbei. Die Wiesn ist nur einmal im Jahr und unsere fünfte Jahreszeit. Da muss man einige Termine mitnehmen und auch genießen. Hier herrscht immer eine sehr herzliche Atmosphäre." Regisseur Joseph Vilsmaier (kam mit Tochter Josefina) ist ebenfalls Stammgast: "Ich bin kein guter Schütze, bin damals auch der Bundeswehr ausgekommen. Aber ich bin seit meinem fünften Lebensjahr glühender BMW-Fan, seit ich als kleiner Bua im Beiwagen meines Vaters mitfahren durfte." Er genehmigte sich vor seinem Einsatz im Schließstand einen Schluck: "Sonst verdurste ich ja", lachte er. Gastgeber Peter Mey begrüßte mit seiner Frau Candy Pomp die Gäste: "Heute ist ein schöner Tag. Das ist heute das 12. Armbrustschießen, das Dutzend ist voll. Und es wird auch so weitergehen. Für unsere Kunden ist das hier immer ein Wiesn-Höhepunkt und eine Riesengaudi." Bei der Siegerehrung wurden dann die jeweils besten drei weiblichen und männlichen Teilnehmer geehrt. Schützenkönig wurde Patrick Wolferstädter, und Jana Arzmiller darf sich ab sofort "Schützenkönigin" nennen. Bei Ente und Ochsenbrust feierten außerdem: Moderatorin Uschi Dämmrich von Luttitz, die sich selbst an den Schießstand traute ("Ich komme regelmäßig und schieß mittelgut"), Radio Gong-Chef Georg Dingler, Constanze Hausmann (Tochter des ehemaligen bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Edmund Stoiber) mit Mann Jürgen Hausmann, Star-Architekt Peter Lanz mit Frau Inge Fürstin von Wrede-Lanz?, Münchens zweiter Bürgermeister Josef Schmid,?Mietwagen-Lady Regine Sixt, die tagsüber zu ihrer traditionellen "Damenwiesn" geladen hatte, Wiesnwirt ?Günter Steinberg,?Andreas Steinfatt (Paulaner Brauerei), Robert Salzl mit Frau Helli, Wolfgang und Marianne Wille (Dallmayr), Promi-Zahnarzt Didi Küffer mit seiner Frau Marion (gewann den Trost-Ehrenpreis für den letzten Platz bei den Damen), Immobilien-Freiherr Detlev von Wangenheim mit Frau Leslie, Gady Gronich (GF Hadassah Deutschland; hatte tagsüber zur 1. "Männerwiesn" ins Käfer-Zelt geladen), der sich über den Trostpreis bei den Herren freute, Innegrit Volkhardt (Chefin Hotel Bayerischer Hof München).
Text: Andrea Vodermayr