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Erst PS, dann Wiesn - Fahrpräsentation des neuen Volkswagen Touareg in München

Nicht nur für Oktoberfest-Freunde, sondern auch für PS-Fans war München am vergangenen Wochenende "Place to Be". Zahlreiche Promi-Herren, darunter Alpenrocker Andreas Gabalier, Musik-Produzent Leslie Mandoki, Hollywood-Schauspieler Ralf Moeller, Ex-Skispringer Sven Hannawald, Schlager-Star Nino de Angelo und Kult-Rapper MC Fitti, fuhren in der Isar-Metropole den neuen Touareg Probe. Vom Airport aus ging es nach einer ausgiebigen Testfahrt im neuen SUV der Superlative zum "Green Hill" Golfpark, wo die VIPs auch ihre Golfkünste unter Beweis stellen konnten. Und frisch gestärkt nach einer Lunch-Pause konnten sich die Autofans dann auf dem Offroad-Parcours austoben und von der Geländetauglichkeit des Neuen aus dem Hause Volkswagen überzeugen.


Allen voran Alpenrocker Andreas Gabalier. Er kam am Sonntag auf Einladung von Produzenten-Legende Leslie Mandoki aus Graz. Vor dem gemeinsamen Oktoberfestbesuch nahmen sich die beiden Musiker am Nachmittag die Zeit für eine Off-Road-Probefahrt. "Extrem männlich und lässig. Ein Volkswagen für den Volks Rock 'n Roller. Ich war schon immer ein SUV-Fan, aber dieser Wagen ist richtig lässig", so Gabalier, der natürlich in Lederhosen am Steuer saß. "Ich verbringe sehr viel Zeit im Auto, bin im letzten Jahr 70 000 Kilometer gefahren. Und ich brauche ein starkes Auto für den Weg hoch auf meine Alm. Der Touareg ist extrem geländetauglich", so Gabalier, der sich auch auf den anschließenden Wiesnbesuch freute: "Ich hab' jetzt schon einen Riesen-Durst", lachte er. "Und Leslie Mandoki ist eine absolute Ikone." Mandoki lobte: "Andreas Gabalier ist eines der größten Talente, das wir derzeit haben. Ein wunderbarer Musiker mit Kraft, Emotionalität und Leidenschaft. Ein Gipfelstürmer. Ich wollte ihm heute den Touareg zeigen, denn der Wagen ist ein wunderbares Stück Ingenieurskunst und genauso maskulin wie er. Auch damit kann er jeden Gipfel erreichen", so Mandoki.

Sven Hannawald testete den Hybrid am Samstag auf Herz und Nieren: "Es war anfangs etwas ungewohnt, aber dann fuhr er sich wunderbar. Ich selbst werde mir aber einen Diesel besorgen, denn ich brauche Power." Er fährt schon lange auf den Touareg ab: "Der Wagen passt einfach zu mir. Langlebig, zeitlos und trotzdem nicht altbacken. Ich selbst mag es auch am liebsten zeitlos und laufe nicht jedem Trend hinterher. Und mein Hund Dexter liebt den Wagen ebenfalls. " Das Oktoberfest besuchte er am Tag darauf: "Für mich fängt die Wiesn jedes Jahr mit dem "Almauftrieb" im Käfer-Zelt am Sonntag an."

Ralf Moeller war bei der Veranstaltung bestens aufgehoben: "Ich bin 1,96 Meter groß und wiege knapp 120 Kilo. Da brauche ich einen Wagen mit ordentlich Power. Zu Hause in Los Angeles fahre ich seit Jahren einen Touareg. Man kann damit wunderbar durchs Gelände cruisen - und das mit dem Komfort einer Limousine. Ich fahre demnächst das neue Modell, werde ihn aber noch ein bisschen auf meine Bedürfnisse abstimmen und aufpumpen: denn der Wagen braucht Muskeln." Die Veranstaltung hatte für den Volkswagen-Botschafter Vorrang vor dem Oktoberfest: "An erster Stelle kommen für mich Autos und Fitness. Gefeiert werden kann auch noch am Abend. Morgen Abend gehe ich auf's zum Oktoberfest." Muskelmann Ralf machte auf beim Golftraining mit Golf-Pro Sandra Gal eine prima Figur: "Ich liebe den grünen Sport und spiele oft mit meinem Kumpel Arnie eine Runde in Idaho", so der Buddy von Arnold Schwarzenegger.

Auch von Golf-Pro Sandra Gal gab es Lob für Moellers Golfkünste. Trotzdem zeigte sie ihm dann noch ein paar Tricks: "Er versucht viel mit Muskelkraft zu machen und haut ordentlich auf den Ball. Aber er hat auch ganz gut getroffen", so die in den USA lebende Profi-Golferin. Auch vom Touareg zeigte sie sich begeistert: "In Amerika könnte ich so einen Wagen gut gebrauchen. Hier ist genug Platz für mein gesamtes Golfequipment."

Nino de Angelo war eigens nach München gereist, um den Touareg Probe zu fahren: "Er zieht richtig gut ab", so sein fachmännisches Urteil. "Er ist sehr geräumig und somit die ideale Reiselimousine. Aber auch ein wunderbarer Wagen für die City." Ums Oktoberfest machte er einen großen Bogen: "Ich bin Autofan, aber kein Wiesnfan. Ich war zuletzt vor fünf Jahren auf dem Oktoberfest". Ihn zog es zurück nach Hause zu seiner Frau Larissa, der er kürzlich das Ja-Wort gab: "Es fühlt sich wunderbar an", schwärmte er. "Und es wird meine letzte Hochzeit gewesen sein, denn für mich ist es die vierte Ehe."

Schauspieler Dirk Moritz war extra aus Köln gekommen - trotz Nachtdreh am Vorabend: "Ich habe bis halb zwölf Uhr nachts für die Krimiserie "Heldt" gedreht, und heute früh ging es nach München. Ich habe nur dreieinhalb Stunden geschlafen. Aber das hier ist ein toller Ausgleich. Der neue Touareg ist ein wunderbares Männerspielzeug. Luxuriös, aber trotzdem sportlich und mit jeder Menge Power."

Der neue Touareg beeindruckt mit Eleganz, neuem Design und Komfort der Oberklasse sowie zahlreichen innovativen Details. Serienmäßig sind jetzt Bi-Xenon-Scheinwerfer und die Multikollisonsbremse an Bord. Das gefiel auch Rapper MC Fitti. Er ist schon von klein auf Toaureg-Fan: "Ich bin in Gifhorn aufgewachsen, einer Kleinstadt in der Nähe von Wolfsburg, und meine Eltern sind schon immer Volkswagen gefahren. Mein erstes Auto war ein himmelblauer 1er Golf. Daran konnte man noch wunderbar herumschrauben, bei den heutigen Autos geht das nicht mehr. Mittlerweile bin ich auf den Touareg umgestiegen: geräumig, komfortabel - und er schnurrt wie eine Katze", lachte er. Der Kult-Musiker, der soeben sein neues Album "Peace" auf den Markt gebracht hat, verzichtete aufs Oktoberfest: "Morgen geht's zurück nach Berlin."

Text: Andrea Vodermayr