• Dezember 15, 2021
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Sarah Brandner und Shermine Sharivar geben Vollgas in Paris!

Oh là là....Da staunten die Pariser nicht schlecht. Model Sarah Brandner war in der französischen Hauptstadt mit einem ganz besonders flotten "Begleiter" unterwegs. Nämlich mit dem neuen Passat, der im Rahmen des dort stattfindenden "Autosalons" der Öffentlichkeit präsentiert wurde. In der Neuauflage des Automobil-Bestsellers (seit 1973 ging er fast 20 Millionen Mal vom Band) erkundete sie die Stadt: vom Centre Georges Pompidou ging es zum Eiffelturm und weiter zum Arc de Triomphe. "Es war großartig, den Passat in Paris zu fahren. Ich hätte es mir viel schwieriger vorgestellt, hier Auto zu fahren, noch dazu weil der Wagen eine Gangschaltung hat. Aber es war easy und ich bin super im Straßenverkehr von Paris zurechtgekommen", lobte sie. Von den Vorzügen der achten Generation des Mittelklassewagens - der Neue benötigt bis zu 20 Prozent weniger Sprit und ist dank innovativem Leichtbau 85 kg leichter als sein Vorgänger - zeigte sie sich begeistert. "Sportlich, elegant, und mit jedem Luxus den man sich vorstellen kann." Wie autoaffin ist sie? "Ich lese nicht jede Woche eine Autozeitung. Aber ich kenne mich ganz gut mit Autos aus und fahre gern und viel. Am liebsten sitze ich selbst am Steuer. Ich kann dabei sehr gut abschalten, Musik hören oder telefonieren - natürlich nur mit Freisprechanlage", lachte Sarah, die blendend aussah und bestens gelaunt war. Und das, obwohl sie in der letzten Zeit ständig in den Schlagzeilen war. Wie schafft sie es, so cool und entspannt auszusehen? "Wenn man ausgeglichen und glücklich ist, dann ist das kein Problem. Ich ernähre mich gesund und mache Sport. Aber es nervt ein bisschen, pausenlos auf dieses Thema angesprochen zu werden. Ich spreche generell nicht über Privates." In Paris fühlt sie sich bestens aufgehoben: "Eine wunderschöne Stadt, wo man viel entdecken kann. Wenn ich nicht gerade mit dem Passat unterwegs bin, dann laufe ich hier viel zu Fuß. Ich mag vor allem das Marais-Viertel und St. Germain, und besuche hier auch gerne die Flohmärkte." Nach dem Paris-Trip steht für sie Arbeit auf dem Programm, auch in Sachen Schauspielerei: "Ich fliege demnächst für zehn Tage nach New York um Arbeiten. Und ich arbeite weiter an diversen Schauspielprojekten."

Ebenfalls in Paris PS-technisch unterwegs: Sarahs Model-Kollegin Shermine Sharivar: "Sarah kenne ich seit ich 17 bin. Wir haben uns in Cannes kennen gelernt. Die ersten Jahre haben wir uns sehr viel gesehen, als sie dann mit Bastian Schweinsteiger zusammen gekommen ist, hatten wir weniger Kontakt. Aber lustigerweise hatten wir erst vor zwei Wochen ein gemeinsames Shooting in Paris." Auch sie fuhr erstmals in Paris selbst mit dem Auto: "Eine Premiere. Bislang war ich in Paris immer nur Beifahrerin. Vor dem vielen Verkehr hatte ich anfangs etwas Respekt, denn auf den Straßen hier ist nun doch etwas mehr los als in München oder Berlin." Für den neuen Passat war sie Feuer und Flamme: "Elegant, sportlich, schnittig und vor allem sicher. Seit ich Mutter bin, ist Sicherheit für mich bei einem Auto das wichtigste", so die Mutter einer Tochter. Den Nachwuchs hatte sie nicht mit in die französische Hauptstadt gebracht: "Sie ist zu Hause bei meiner Mutter. Die Kleine ist jetzt 14 Monate alt und fängt gerade an zu laufen." Was macht die Liebe bei ihr? "Ich bin total verliebt - in meine Tochter. Sie kommt für mich an allererster Stelle, danach meine Arbeit. Aber ich wäre offen für einen Mann - wenn mir der Richtige über den Weg laufen würde." Am Abend durften die Damen dann das Steuer abgeben: die beiden Ladies (in "Alaia") waren zu Gast bei der glanzvollen "Volkswagen Group Night" am Vorabend des Autosalons und konnten zahlreiche Autoneuheiten bestaunen. "Für mich hat dieser Abend eines gezeigt: Volkswagen steht wie kein zweiter Automobilhersteller für starke und faszinierende Marken", so Gastgeber Prof. Dr. Martin Winterkorn, der Vorstandsvorsitzende der Volkswagen AG. "Zwölf Marken, denen die Menschen vertrauen weil sie halten was sie versprechen", so Prof. Dr. Winterkorn, der auch die französische Schauspiel-Diva Catherine Deneuve begrüßen konnte und dieser einen Scheck in Höhe von 200 000 Euro für "Cinema for Peace" überreichte. Für das musikalische Highlight sorgte dann die Chanson-Sängerin Patricia Kaas.

Text: Andrea Vodermayr