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© ©SemperOpernball/Prausse/Giering/Kretschmer
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Neun Orden beim 12. SemperOpernball
Unter dem Motto "Dresden strahlt - grenzenlos in alle Welt“, erlebte die Landeshauptstadt wieder eine rauschende Ballnacht. Besonders hoch war die Promi-Dichte. Kein Wunder, denn beim 12. Semperopernball wurden neun St.Georgs-Orden verliehen – mehr als je zu vor.
Von Prinzen wie Salman bin Abdulaziz bin Salman bin Muhammad al Saud über Olympiasieger wie Fabian Hambüchen bis zu Schauspielern wie Rolf Hoppe reicht die Bandbreite der Preisträger. Lediglich der rumänische Präsident Klaus Johannis konnte nicht zum 12. SemperOpernball kommen, da er wegen politischer Unruhen in seinem Heimatland dringend gebraucht wurde. Ausgezeichnet wurden außerdem Sänger Peter Maffay, Schauspielerin Natalia Wörner, und Focus Gründer Helmut Markwort. Für Diskussionen sorgte die Auszeichnung von Ralf Rangnick. In der Heimatstadt von Dynamo Dresden erntet der Sportdirektor von RB-Leipzig sogar einzelne Pfiffe. André Rieu bekam dagegen nicht nur den Orden, sondern war mit seinem Orchester auch der Mitternachtsakt. Neben den rund 2.500 Gästen in der Oper verfolgten auch wieder tausende Menschen beim Openairball auf dem Theaterplatz vor der Semperoper den Ball. Wolke Hegenbarth, die genau zehn Jahre nach ihrem Einsatz als Moderatorin des SemperOpernballs diesmal als Gast dabei war sagte Disy: Die Stimmung Wahnsinn, es fühlt sich an, als ob ganz Dresden feiert. Drinnen und draußen.“