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Chronische Krankheiten: Was Zähne anrichten können

Gesundheit ist ein hohes Gut. Meistens merkt man dies erst, wenn es schon zu spät ist und sich die ersten Symptome einer Erkrankung zeigen. Es ist daher besonders wichtig, seinen Körper und die eigenen Organe täglich zu pflegen, damit man lange fit und gesund bleibt. Gerade bei den Zähnen wird die Sache meist unterschätzt. Ein Loch im Zahn kennt zwar jeder und regelmäßiges Putzen erlernt man bereits als Kind. Doch gerne im Erwachsenenalter werden die einmal erlernten Regeln gerne beiseitegelegt. <link Denn-ein-Lachen-sagt-mehr-als.3960.0.html>Dabei ist der Erhalt der Zahngesundheit so wichtig</link>. Schließlich können kranke Zähne durchaus für schwere Erkrankungen verantwortlich sein. Der Zusammenhang zeigt sich meist nicht sofort, sondern erst auf den zweiten Blick.

Bei Verdacht schleunigst zum Zahnarzt

Kranke Zähne können den Organismus schwächen. Der Auslöser sind meist tote Zähne oder Entzündungen am Zahnfleisch. Möglich ist jedoch auch, dass Zahn- beziehungsweise Kieferfehlstellungen, Weisheitszähne oder unverträgliche Füllungen die Ursache für die Beschwerden sind. Prophylaxe ist daher ein wichtiges Stichwort, um die eigene Zahngesundheit so lange wie möglich zu erhalten. Wer mehr zu diesem Thema erfahren will, findet auf den Informationsseiten von wefox zum Thema Zahnzusatzversicherung weitreichende Informationen. Wer bereits chronische Beschwerden hat und einen Zusammenhang mit den Zähnen vermutet, sollte schleunigst seinen Zahnarzt aufsuchen.

Das Tückische: Kranke Zähne als Ursache zu definieren ist schwer

Häufig wird der Zusammenhang zwischen kranken beziehungsweise toten Zähnen und einer chronischen Erkrankung nicht sofort in Erwägung gezogen. Die Folge: Viele Patienten tingeln von Arzt zu Arzt. Oft haben sie bereits eine Odyssee bei mehreren Fachärzten hinter sich, bevor eine Verbindung zu den Zähnen hergestellt wird. So können etwa Bandscheibenvorfälle, Beschwerden mit den Gelenken und im Rücken oder chronische Erschöpfungszustände auf Erkrankungen der Zähne zurückzuführen sein. Eine große Gefahr bergen zudem Bakterienstämme und Entzündungen in der Mundhöhle, die sich an toten oder wurzelgefüllten Zähnen bilden. Diese verursachen nicht immer akute Schmerzen, können aber an anderen Stellen schwere Erkrankungen hervorrufen. Gerade tote und abgestorbene Zähne stellen hier ein hohes Risiko dar. Da die Nervenverbindung zum restlichen Organismus fehlt, hat der Körper keine Möglichkeit, über Schmerzen auf mögliche Schädigungen aufmerksam zu machen. Da hilft nur eines: Der regelmäßige Gang zum Zahnarzt und eine umfangreiche Untersuchung des Mundraumes.