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Alena Gerber: So hält sie sich im Model-Alltag fit und schön

Immer strahlend, schön und wie frisch aus dem Urlaub aussehen. Das ist die Hauptaufgabe eines Models. Beim stressigen Model-Alltag ist dies aber gar nicht so einfach: Trockene Luft im Flugzeug, lange Arbeitstage und oft kurze Nächte..... Wie schafft es Model Alena Gerber nur, stets top auszusehen und zudem immer gute Laune zu haben? Wir haben sie bei der Eröffnung des neuen Aveda-Store in München getroffen, wo sie uns ihre fünf besten Beauty-Tipps und Tricks verraten hat. 

 

Gründliches Abschminken

Wofür ich mir aber immer Zeit nehme ist ein gründliches Abschminken. Ich brauche sogar länger, mich abends bettfertig zu machen als morgens zum Stylen, denn eine gründliche Reinigung ist das A und O. 

 

Feuchtigkeit für die Haut

Jetzt im Frühling empfehle ich eine leichte Pflege Serie, denn sie bereitet unsere Haut ideal  auf den Klimawechsel vor und überlastet sie nicht, spendet aber trotzdem extrem viel Feuchtigkeit. Ich gestehe, dass ich Zuhause ein viel zu großes Potpourri an Haarpflege- und Kosmetikprodukten habe, da ich  immer gerne sofort alles ausprobiere was auf dem Markt erscheint. Ich investiere definitiv mehr Geld als Zeit in meine Beauty-Routine.

 

Kokosöl für die Haare

Für die Haarpflege lautet mein Geheimtipp: Kokosöl!  Einfach über Nacht in die Spitzen massieren, und sich morgens über strahlendes Glänzehaar freuen. Ich liebe aber auch das „Exfoliating Shampoo“ von Aveda, denn es entfernt alle Rückstände der vielen Produkte, die ich bei den Shootings in die Haare bekomme und riecht so lecker. Ich benutze die Aveda-Produkte gerne, da sie super stylen und dennoch umweltschonend und natürlich sind.

 

Schönheit von innen durch Avocados

Schönheit kommt auch von innen: Jeden Tag eine Avocado essen und der berühmte „Glow“ lässt nicht lange auf sich warten.

 

Beauty- und Entspannungstage

Ich nehme es mir immer vor, zwischen meinen Shootings öfter einmal Beauty- und Entspannungs-Tage einzurichten, doch leider gelingt mir das nicht immer.

 

Text: Andrea Vodermayr