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Feste im Kalenderjahr – Tradition und Bedeutung

Feste wie Weihnachten oder der Geburtstag sorgen für Struktur im Kalenderjahr. Schon die Kleinen wachsen mit dieser Tradition auf, die eine gesellschaftliche und kulturelle Identität schafft. Besonders die christlichen Feste sind ein wiederkehrendes Merkmal der westlichen Feierkultur.

 

Feierliche Rituale geben Sicherheit

Wiederkehrende Feiertage setzen im Jahr Höhepunkte, die mit zahlreichen Ritualen und großer Vorfreude verbunden sind. Dazu gehört vor allem, <link geschenktipps.1078.0.html>den Mitmenschen ein Geschenk zu überreichen, es liebevoll zu verpacken oder auch eine Grußkarte zu verschicken. Sowohl Geschenke als auch die Verpackung lassen sich heutzutage bequem online bestellen, wie zum Beispiel auf der Seite https://www.geschenkidee.de/geschenkpapier-karten, wo es ein umfangreiches Angebot an Geschenkpapier und Karten gibt.

Feierliche Fixpunkte geben Kindern und Erwachsenen einen sicheren Halt im Alltag und sorgen für lebenslange Erinnerungen an fröhliche Stunden. Religiöse Feste spielen im westlichen Kulturkreis eine große Rolle. Weihnachten und Ostern sind sicher die christlichen Hochfeste, an denen die meisten Rituale gepflegt werden. Ob Weihnachtsbaum, Osternester oder Martinsgans – die Traditionen an christlichen Feiertagen ähneln sich bis auf kleine regionale Unterschiede sehr. So ist das Christkind in den südlichen Regionen Deutschlands für die Bescherung verantwortlich, im Norden liefert dagegen der Weihnachtsmann die Geschenke. Wer von den beiden in Dresden für die Geschenke zuständig ist, konnte noch nicht abschließend geklärt werden.

 

Kleine Geschichte des Kalenders

Die Anzahl der Jahrestage hat ihren Ursprung im alten Ägypten. Dort wurde das Kalenderjahr bereits in 365 Tage aufgeteilt. Die Bezeichnung „Kalender“ stammt dagegen aus dem Lateinischen. Die alten Römer sind außerdem die Erfinder des Julianischen Kalenders, der alle vier Jahre ein Schaltjahr vorsieht. Heute hat sich weltweit der Gregorianische Kalender durchgesetzt, den Papst Gregor im Jahr 1582 als Reform des Julianischen Kalenders einführte. Die durchschnittliche Jahreslänge wurde minimal angepasst und so die Differenzen zum Jahreslauf der Sonne größtenteils bereinigt.

Auch in der Neuzeit sind Kalender ein wichtiges Hilfsmittel, um sich im Termindschungel des Alltags zurechtzufinden. Ob in elektronischer Ausführung, als hübscher Wandschmuck oder mit edlem Lederumschlag – Kalender dienen nach wie vor als Orientierung im Jahr und geben dem Leben Struktur.

 

 

Bild: © istock.com/RichVintage